Monaĥejo Rejnaŭo: Malsamoj inter versioj

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Nova paĝo: thumb|300px|right|Preĝejo de la Monaĥejo Rejnaŭo ==Enkonduko== La iama '''Monaĥejo Rejnaŭo''' estas eksa benediktana monaĵejo s...
 
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==Historio==
La fondo de la Monaĥejo Rejnaŭo en la strategie bonege protektita kurbiĝo de la rivero [[Rejno]] laŭdire okazis en la jaro [[778]]. La unua dokumentoj, kiuj mencias la monaĥejon datas tamen nur el la 11-a jarcento. En la jaro [[1114]] estis konsekrita romana [[baziliko]] kaj en la jaro [[1120]] estis ekkreita la dokumentkolekto, kiu ankoraŭ hodiaŭ ekzistas. <!---La Diefrua frühehistorio Geschichtede desla Klostersmonaĥejo varias wie- beikiel denen meistenla Klösternkazo dieserde Zeitla plej wechseltmultaj zwischenmonaĥejoj reicher- Beschenkunginter undgranda Privilegierungdonacado durchde dieprivilegioj Königeflanke undde Kaiserla desreĝoj Heiligenkaj Römischenimperistreoj Reichesde undla Bedrängung[[Sankta undRomia BeraubungImperio]] durchkaj diepremoj Schirmvögtekaj priŝtelado flanke de la [[vokto|protektvoktoj]]. ImEn Jahrla jaro [[1126]] befestigtela Grafgrafo [[Rudolf vonde Lencburgo]] fortikis la Lenzburgsetlejon dieRejnaŭo, beimkiu Klosterestiĝis entstandeneapud Siedlungla Rheinaumonaĥejo.
 
<!---Gegen den stärker werdenden Anspruch der Grafen von Sulz wurde 1455 mit der Eidgenossenschaft ein Schutzvertrag abgeschlossen, der das Kloster zunächst vor weiteren Übergriffen der benachbarten klettgauischen Adelsfamilien bewahrte. Von Zürich her griff 1529 die Reformation auch auf Rheinau über, und das Kloster musste kurze Zeit aufgegeben werden. 1532 wurde das Kloster wiederhergestellt und entwickelte sich zu einem Zentrum der Gegenreformation.
 
Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster Rheinau, ähnlich wie das Kloster St. Gallen, eine späte Blüte unter dem Abt Gerold II. Zurlauben. Er liess die Klosterkirche St. Maria mit ihrer wuchtigen Doppelturmfont (1710 geweiht) und die Konventsgebäude bis 1744 im barocken Stil prunkvoll erneuern. Für den Kirchenbau zeichnete Franz Beer verantwortlich, die weiteren Gebäude wurden von Johann Michael Beer erstellt.Die Klosteranlage hat bis heute im Wesentlichen die damalige Gestalt bewahrt.
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Während der Wirren nach dem französischen Einmarsch in die Schweiz im Jahr 1798 wurde das Kloster vorübergehend aufgelöst, 1803 im Rahmen der Mediation aber wiederhergestellt. Das Gebiet des Klosters mit dem Städtchen Rheinau wurde dem wiederhergestellten Kanton Zürich zugeordnet. Nach der liberalen Neuordnung des Kantons wurde 1834 das Kloster unter kantonale Aufsicht gestellt und schliesslich 1836 die weitere Aufnahme von Novizen verboten. 1862 beschloss der Kantonsrat die endgültige Aufhebung des Klosters. In den Konventsgebäuden wurde 1867 eine kantonale Heil- und Pflegeanstalt eingerichtet. Die spätere kantonale psychiatrische Klinik wurde Ende 2000 geschlossen. Seither stehen die Klostergebäude leer und erwarten eine neue Nutzung. Seit dem 1. Februar 2003 leben dort die Schwestern von Kehrsiten. Sie nennen sich auch Schwestern der Spirituellen Weggemeinschaft.
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==Eksteraj Ligiloj==