Brandenburgische Konzerte: Malsamoj inter versioj

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== Ekesto ==
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Als Bach 1721 seine Partitur an den Widmungsträger schickte, hatte er die Werke aus diesem Anlass nicht neu komponiert. Vielmehr hatte er die Sammlung aus vorhandenen Kompositionen zusammengestellt, die nicht alle erst in Köthen, sondern zum Teil bereits in Bachs Weimarer Amtszeit (1708 bis 1717) entstanden waren. So waren das erste und dritte Konzert nach heutigem Kenntnisstand in Weimar geschrieben worden, die anderen in den ersten Köthener Jahren. Dies lässt sich aus stilistischen Vergleichen mit den datierbaren Kantatensätzen schließen<ref>Siegbert Rampe, Dominik Sackmann: ''Bachs Orchestermusik'', Kassel 2000, ISBN 3-7618-1345-7</ref>.
 
EsKiam istBach davonen auszugehen,1721 dasssendis Bachsian ampartituron Kötheneral Hofla entstandenedediĉaton, Werkeli nurne mitestis Erlaubnisnovkomponinta seinesla Arbeitgebersverkojn Fürstje Leopoldĉi einemtiu anderenokazo. FürstenMale widmenli konnte<ref>[[Christophkompilis Wolff]]:la ''Johannkolekton Sebastianel Bach''jam ekzistaj komponaĵoj, 2.kiuj Auflagene 2007.ĉiuj S.ekestis Fischernur en Köthen, Frankfurtsed amparte Main,jam ISBNen 978-3-596-16739-5</ref>.la Dochvajmara bestehtperiodo keinde Grund,Bach an(1708 dessenbis Einverständnis1717). zuTiel zweifelnla unua vonkaj ihmtria kannkonĉertoj sogarlaŭ dienuna Initiativekono ausgegangenekestis seinen Vajmaro, dala eraliaj nuren einla halbesunuaj Jahrjaroj zuvoren demKöthen. FürstenĈi schontio einenestas kristallenendeduktebla Kronleuchterel hattestilaj überreichenkomparadoj lassenkun la datigeblaj kantatomovimentoj<ref>Siegbert Rampe, Dominik Sackmann: ''Bachs Orchestermusik'', Kassel 2000, ISBN 3-7618-1345-7, S. 90</ref>.
 
Estas supozende, ke Bach povis dediĉi verkojn ekestintajn ĉe la kortego de Köthen al alia princo nur kun permeso de sia dunginto princo Leopold<ref>[[Christoph Wolff]]: ''Johann Sebastian Bach'', 2. Auflage 2007. S. Fischer, Frankfurt am Main, ISBN 978-3-596-16739-5</ref>. Tamen ne ekzistas kaŭzo dubi pri ties konsento – eble li iniciatus tion, ĉar li mem nur duonan jaron antaŭe donacis al la princo kristalan lustron<ref>Siegbert Rampe, Dominik Sackmann: ''Bachs Orchestermusik'', Kassel 2000, ISBN 3-7618-1345-7, S. 90</ref>.
In Köthen begann Bach, seine Kompositionen zu umfangreichen Zyklen zusammenzustellen, indem er übergreifende Ordnungsprinzipen entwarf wie etwa planvolle Abfolgen von Tonarten oder Einzelsätzen – das [[Wohltemperiertes Klavier|Wohltemperierte Clavier]] oder die [[Englische Suiten (Bach)|Englischen]] und [[Französische Suiten|Französischen Suiten]] sind Beispiele hierzu. Von einer derartigen Durchgestaltung eines Zyklus' ist bei den ''Brandenburgischen Konzerten'' aber noch nichts zu bemerken – außer vielleicht in dem Bestreben, möglichst jedes gängige Instrument mit einer Solopartie zu bedenken.
 
En Köthen Bach komencis kompili siajn komponaĵojn en ampleksaj cikloj, konceptante superajn ordoprincipojn, ekzemple planitajn sinsekvojn de tonaloj aŭ unuopaj movimentoj – la [[bontemperita klavarinstrumento]] aŭ la [[anglaj suitoj (Bach)|anglaj]] kaj [[francaj suitoj]] estas ekzemploj pri tio. Tia traformado de ciklo tamen ne estas rimarkebla ĉe la ''brandenburgaj konĉertoj'' – escepte eble en la strebado, taskigi kiel eble ĉiun kutiman instrumenton per solopasaĝo.
Von fünf der Konzerte sind auch Abschriften unabhängig von der Widmungspartitur erhalten; keine davon enthält aber mehrere Werke. Man darf davon ausgehen, dass Bach die Sammlung nur für die Widmungspartitur zusammenstellte und die Einzelkonzerte weder davor noch danach als zusammengehörig betrachtete. Mit anderen Worten, die Konzerte bilden nur eine lose Sammlung ohne jeden Versuch einer weiteren Gestaltung als eine Gesamtheit – Bach wäre es sicher nicht in den Sinn gekommen, die Konzerte bei einer Veranstaltung zusammen aufzuführen.
 
De kvin el la konĉertoj konserviĝis ankaŭ kopioj sendepenaj de la dediĉa partituro; neniu el ili tamen entenas plurajn verkojn. Oni rajtas supozi, ke Bach kompilis la kolekton nur por la dediĉa partituro kaj rigardis la unuopajn konĉertojn nek antaŭe nek poste kiel apartenantaj unu kun la alia. Alivorte, la konĉertoj formas nur senligan kolekton sen ĉia provo de plua formado kiel tutaĵo – Bach certe ne ideus prezenti la konĉertojn kune en unu koncerto.
Umgekehrt zeigt sich Bachs sorgfältige Arbeit und damit die Wertschätzung, die er den Konzerten entgegenbrachte, in der Überarbeitung vieler Details der zugrunde liegenden Partituren – etwa die feine Differenzierung der Partien von Violoncello, Violone und Continuo, die er oft mit getrennten Stimmen bedenkt. Auch die sorgfältige Schreibweise der Partitur lässt ein deutliches Engagement für die Partitur erkennen; die Taktstriche sind fast ausnahmslos mit dem Lineal gezogen. Bach mag sich von der Widmung vielleicht den Titel eines Hofkapellmeisters und die damit verbundenen lukrativen Kompositionsaufträge versprochen haben.
 
Male la diligenta laboro de Bach kaj per tio la ŝatego, kiun li montris al la konĉertoj, montriĝas en la priverkado de multaj detaloj de la bazaj partituroj – ekzemple la delikata diferencigo de la partioj de violonĉelo, basviolono kaj kontinua baso, kiujn li ofte taskigas per separataj voĉoj. ankaŭ la zorgema skribmaniero de la partituro ekkonigas klaran engaĝiĝon por la partituro; la taktstrioj preskaŭ senescepte estas skribitaj per liniilo. Bach eble promesus al si per la dediĉo eble la titolon de kortega kapelmajstro kaj la enspezigajn komponmendojn ligatajn per tiu.
== Weitere Geschichte ==
 
== Plua historio ==
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Neben dem weggegebenen Widmungsexemplar besaß Bach natürlich von den Einzelkonzerten auch – nicht mehr erhaltene – Kompositionspartituren, die er in mehreren Fällen für spätere Fassungen, etwa als Einleitungssinfonien in Kantaten, nutzte. Indizien sprechen dafür, dass sein Sohn [[Carl Philipp Emanuel Bach|Carl Philipp Emanuel]] von einigen Konzerten Abschriften besaß und diese Musik so auch in Berlin bekannt machte.
 
Häufig behandeln die Konzerte die Instrumente nicht durchgehend gleich – so wird oft ein solistisches Instrument in einem anderen Satz überhaupt nicht oder in einer reinen Begleitfunktion eingesetzt, und im ersten und vierten Konzert löst sich die Violine, im zweiten erste Violine und erste Viola, im fünften das Cembalo aus der Gruppe zunächst gleichrangiger Solisten und drängt sich in den Vordergrund. Offensichtlich bestand für Bach noch kein Bedarf an einer aus heutiger Sicht „sauberen“ Trennung der instrumentalen Funktionen.
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== Referencoj ==
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