Timbalo: Malsamoj inter versioj

'''Timbalo''' ([[Itala lingvo|itale]]: ''timpano'', [[Franca lingvo|france]]: ''timbale'') estas [[frapinstrumento]] el la grupo de la [[membranofono]]j. La para uzado estas kutima; unuopaj muzikpecoj tamen jam ekde la 18-a jarcento postulas kvar aŭ pli instrumentojn.

 

== Formoj ==

[[dosiero:timpani.jpg|thumb|Formo de la timbalo en la epoko de Bach (ekspoziciita en la [[Thomas-preĝejo (Lepsiko)|Thomas-preĝejo]] je [[Lepsiko]])]]

 

=== Agordado ===

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== Uzado ==

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Meist werden im [[Orchester]] zwei bis vier Pauken nebeneinander gebraucht; in neuerer Zeit werden zur Realisierung schnell aufeinanderfolgender, unterschiedlicher Töne bis zu zehn Pauken von einem Paukisten ([[HK Gruber|Gruber]]: „Charivari“), bis zu sechzehn Pauken von zwei und mehreren Paukisten gespielt. Schon im [[Barock]] gab es Solo-Stücke für ein oder mehrere Paukisten (Gebrüder [[Anne Danican Philidor|A.&nbsp;D.]] und [[André Danican Philidor|A.&nbsp;D.&nbsp;P. Philidor]], [[Claude Babelon|Babelon]], um [[1690]]). Bei [[Richard Wagner|Wagner]], [[Richard Strauss|Strauss]], [[Gustav Mahler|Mahler]] und [[Carl August Nielsen|Nielsen]] gibt es Werke, in denen zwei Paukisten beschäftigt sind. [[Hector Berlioz|Berlioz]] setzte in seiner ''[[Symphonie Fantastique]]'' vier und in seinem ''[[Requiem (Berlioz)|Requiem]]'' (''Grande messe des morts'') sogar zehn Paukisten ein.

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== Evoluo ==

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Dem Grundwesen nach ist die Pauke ein uraltes Instrument und von dem ''Toph'' oder ''Aduse'' der Hebräer bis hin zu den von [[Michael Praetorius|Praetorius]] als „ungeheure Rumpelfässer“ geschilderten Heerpauken des 16. und 17. Jahrhunderts (Syntagma Musicum II, De Organographia 1619) und unseren Konzertpauken bei allen Völkern in den verschiedenartigsten Gestalten und Formen zu finden. Von den Persern und Türken soll sie ins Abendland gekommen sein.

 

* {{Commonscat|Timpani|Pauke}}