Dave Brubeck: Malsamoj inter versioj

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Brubeck studis komence bestmedicinon kaj ŝanĝiĝis en 1941 al muziko. Komence li studis ĉe ''College of Pacific'', kie li ankaŭ direktis la orkestron. En 1942 li translokiĝis al [[Mills College]]. Kiam unu el liaj profesoroj malkovris, ke li ne povis legi notojn, li preskaŭ estis eksigita de la altlernejo. Pluraj el liaj profesoroj engagiĝis por li kaj montris sur liaj kapabloj pri [[kontrapunkto]] kaj [[Harmoniscienco]]<ref>[http://www.pbs.org/jazz/about/pdfs/Brubeck.pdf Interview (Ken Burns] auf pbs.org (PDF)</ref>; ĉar la lernejo timis, ke povus ekesti skandalo, ĝi cedis al li onidire la akademian gradon nur kompense de lia promeso, neniam instrui pianon.
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1943 wurde er in die Armee eingezogen. Zu Beginn des Militärdienstes hatte er Gelegenheit, an der [[University of California]] Vorlesungen bei [[Arnold Schönberg]] zu besuchen. Dann diente er in [[George S. Patton|George Pattons]] Dritter Armee während der [[Ardennenoffensive|Ardennenschlacht]]. Er spielte in einer Band, die er kurzfristig zusammenstellte (vor allem mit afroamerikanischen Musikern) und gewann schnell Bekanntheit und Anerkennung. Nach drei Jahren Militärdienst kehrte er zum Mills College zurück und studierte 1946 ein halbes Jahr bei [[Darius Milhaud]], der ihn ermutigte, sich nicht nur mit klassischem Klavier, sondern mit Kontrapunkt und [[Arrangement]] zu beschäftigen.<ref>Milhaud charakterisierte ihn als „Einzelgänger, der seinem eigenen, unkonventionellen Weg folgte, entsprechend einem inneren Drang, der ihm keine Ruhe ließ.“ (zitiert nach Kunzler ''Jazz-Lexikon'')</ref> (Merkwürdigerweise schätzen die meisten Kritiker Brubeck als einen klassischen Konzertpianisten ein, der Jazz spielt.). Außerdem lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Jazz zu.
 
En 1943 la armeo rekrutigis lin. Komence de la militservo li havis la eblecon viziti prelegojn de [[Arnold Schönberg]] ĉe [[Universitato de Kalifornio]]. Poste li servis en la Tria Armeo de [[George S. Patton|George Patton]] dum la batalo en la [[Ardenoj|Ardenoj]]. Li ludis en bando, kiun li mallongtempe kunmetis (antaŭ ĉio kun nigrulaj muzikistoj) kaj akiris rapide konatecon kaj rekonon. Post tri jaroj da militservo li revenis al ''Mills College'' kaj studis en 1946 duonjaron ĉe [[Darius Milhaud]], kiu kuraĝigis lin okupiĝi ne nur pri klasika piano, sed ankaŭ pri kontrapunkto kaj [[Aranĝo (muziko)|aranĝado]].<ref>Milhaud karakterizis lin kiel „solulo, kiu sekvis sian propran, nelaŭkutiman vojon, laŭ interna impeto, kiu lasis al li neniun trankvilon.“ (citite laŭ Kunzler ''Jazz-Lexikon'')</ref> (Strange la plej multaj kritikistoj taksas Brubeck-on kiel klasikan koncertpianiston, kiu ludas ĵazon.). Krome li denove direktis sian atenton al la ĵazo.
Noch als Student startete Brubeck ein Oktett, unter anderem mit [[Cal Tjader]] und [[Paul Desmond]]. Das Oktett ''The Jazz Workshop Ensemble'' war sehr experimentierfreudig, machte aber nur wenige Aufnahmen und bekam sehr wenig Auftrittsmöglichkeiten. Ein wenig entmutigt startete Brubeck 1949 ein Trio mit zweien der Mitglieder, das er 1951 mit Desmond zum Quartett erweiterte und verbrachte mehrere Jahre damit, ausschließlich Jazz-Standards zu spielen. Ein erster Erfolg war sein Auftritt im [[Oberlin College]] 1953, später veröffentlicht als ''[[Jazz at Oberlin]]''. 1954 erschien Brubeck als erster Musiker nach [[Louis Armstrong]] auf einem Titelbild des ''[[Time Magazine]]''; er wurde in zahlreichen Polls ausgezeichnet. Dann formierte er das „[[Dave Brubeck Quartet]]“, mit [[Joe Dodge]], Schlagzeug, [[Bob Bates (Musiker)|Bob Bates]], Bass, [[Paul Desmond]] Saxophon und Brubeck, Klavier. Mitte der 1950er wurden Bates und Dodge durch [[Eugene Wright]] und [[Joe Morello]] ersetzt. In den späten 1950er Jahren sagte Brubeck mehrere Konzerte ab, weil der Clubbesitzer von ihm verlangte, einen anderen Bassisten als den Afroamerikaner Eugene Wright zu suchen. Er sagte auch mehrere Fernseh-Auftritte ab, als er herausfand, dass man vorhatte, Wright nicht ins Bild zu bringen.
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NochAnkoraŭ alskiel Student startetestudento Brubeck einekigis Oktettokteton, unterinter anderemalie mitkun [[Cal Tjader]] undkaj [[Paul Desmond]]. DasLa Oktettokteto ''The Jazz Workshop Ensemble'' warestis sehrege experimentierfreudigeksperimentema, machtefaris abertamen nur wenigemalmultajn Aufnahmensonregistraĵojn undkaj bekamekhavis sehrnur wenigmalmultegaj Auftrittsmöglichkeitenprezenteblecojn. EinIomete wenigsenkuraĝigite entmutigtBrubeck starteteekigis Brubecken 1949 eintrion Triokun mitdu zweienel derla Mitgliedermembroj, daskiun erli en 1951 mitpligrandigis per Desmond zumal Quartettkvarteto erweitertekaj undpasigis verbrachteplurajn mehrerejarojn Jahreper damittio, ausschließlichnure Jazzludi ĵazo-Standards zu spielennomrkantojn. EinUnua erstersukceso Erfolgestis warlia seinprezentado Auftritt imen [[Oberlin College]] en 1953, späterposte publikigita veröffentlichtkiel als ''[[Jazz at Oberlin]]''. 1954 erschien Brubeck als erster Musiker nach [[Louis Armstrong]] auf einem Titelbild des ''[[Time Magazine]]''; er wurde in zahlreichen Polls ausgezeichnet. Dann formierte er das „[[Dave Brubeck Quartet]]“, mit [[Joe Dodge]], Schlagzeug, [[Bob Bates (Musiker)|Bob Bates]], Bass, [[Paul Desmond]] Saxophon und Brubeck, Klavier. Mitte der 1950er wurden Bates und Dodge durch [[Eugene Wright]] und [[Joe Morello]] ersetzt. In den späten 1950er Jahren sagte Brubeck mehrere Konzerte ab, weil der Clubbesitzer von ihm verlangte, einen anderen Bassisten als den Afroamerikaner Eugene Wright zu suchen. Er sagte auch mehrere Fernseh-Auftritte ab, als er herausfand, dass man vorhatte, Wright nicht ins Bild zu bringen.
 
1959 führte er den ''Dialogue for Jazz Combo and Symphony'' seines Bruders Howard Brubeck mit [[Leonard Bernstein]] und dem[[ New York Philharmonic Orchestra]] auf. 1959 brachte das [[Quartett (Musik)|Quartett]] das Album „[[Time Out]]“ heraus, das von ihrem [[Plattenlabel|Label]] zwar enthusiastisch aufgenommen wurde, aber trotzdem nur widerstrebend veröffentlicht wurde: es enthielt ausschließlich Originalkompositionen, und fast keine von ihnen stand in einer üblichen Taktart. Trotzdem erreichte die Platte schnell [[Goldene Schallplatte|Platin-Status]]. 1961 nahm er mit [[Louis Armstrong]], [[Jon Hendricks]], [[Dave Lambert]], [[Annie Ross]] und [[Carmen McRae]] Stücke des Musicals ''The Real Ambassador'' auf und gab ein Konzert an der [[Berliner Mauer]]. Auf den [[JazzFest Berlin|Berliner Jazztagen]] 1964 führte er seine ''Elementals'' für Quartett und Symphonie-Orchester auf; im gleichen Jahr gab er ein Konzert im [[Weißes Haus|Weißen Haus]].