Aschaffenburg: Malsamoj inter versioj

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| style="width: 140px;" | [[Dosiero:Aschaffenburg.png|140px|urba blazono]]
| style="width: 160px;" | [[Dosiero:Situo-de-Aschaffenburg-en-Germanio.png|140px|situo de la urbo en Germanio]]
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La sendependa urbo '''Aschaffenburg''' situas en la distrikto [[Malsupra Frankonio]] (Niederfranken) de la [[Germanio|germana]] federacia lando [[Bavario]].
 
<!-- === Vidindaĵoj === -->
[[Dosiero:Aschaffenburg_Schloss_2005-12-10a.jpg|thumb|200px|right|kastelo Johannisburg]]
[[Dosiero:Aschaffenburg Schloss Johannisburg.jpg|thumb|200px|right|kastelo Johannisburg]]
[[Dosiero:Pompejanum3.JPG|thumb|200px|right|Pompejanum]]
 
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* [[Schloss Johannisburg]] ([[Renaissance]]) mit der [[Hofbibliothek Aschaffenburg|Hofbibliothek]]
 
* [[Pompejanum]] (Nachbildung des "Haus des Castor und Pollŭ" aus dem antiken Pompeji)
 
* [[Stiftskirche St. Peter und Alexander]] mit spätromanischem [[Klostergeviert|Kreuzgang]]. Die Kirche hat den Status einer päpstlichen [[Basilika minor]], an Kulturdenkmälern finden sich in ihrem Inneren u.a. eines der wenigen erhaltenen Kruzifixe im romanischen Stil sowie die "Beweinung Christi" von [[Matthias Grünewald]].
 
* Altstadtfriedhof (mit den Gräbern von [[Clemens Brentano]] und [[Wilhelm Heinse]])
 
* Altstadt mit Fachwerkhäusern
 
* Denkmal von Pater Bernhard unterhalb der Willigis-Brücke (s.o.)
 
===Muzeoj kaj galerioj ===
* Stiftsmuseum: Das ehemaligen Kapitelhaus des Stiftes St. Peter und Alexander, einem Bau der bis auf die Gründung des Stiftes im 10. Jahrhundert zurückreicht, beherbergt heute das Stiftsmuseum der Stadt Aschaffenburg. Im Stammhaus der städtischen Museen sind die [[Archäologie|archäologische Funde]] aus der Zeit der Kelten, der Römer und der Germanen, mittelalterliche Plastik, kirchliche Schätze, altdeutsche Tafelmalerei und religiöse Volkskunst ausgestellt. Besonders hervorzuheben sind in der Ausstellung das ''Aschaffenburger Tafelbild'' von 1250 und das älteste Schachbrett Deutschlands.
 
* Naturwissenschaftliches Museum: Diese Ausstellung verdankt ihre Bedeutung vor allem der umfangreichen Sammlung von [[Insekten]], sowie einer repräsentativen Darstellung der [[Mineralogie]] und [[Geologie]] des [[Spessart (Mittelgebirge)|Spessarts]]. Angesiedelt ist es im Schönborner Hof, der von der Familie Schönborn als Stadtpalais von 1673 bis 1681 errichtet worden ist.
 
* Automobilmuseum [[Rosso Bianco Collection]], größte Sportwagensammlung der Welt. Nach einer Pressemitteilung von Februar 2006 ist das Museum geschlossen und die Automobil- und Kunstsammlung wird an die [[Niederlande|niederländische]] ''Louwman Collection'' übertragen.
 
* Gentilhaus: Das Gentilhaus wurde von dem Aschaffenburger Industriellen und Sammler [[Anton Gentil]] als Präsentationsort für seine umfangreiche Sammlung in den 1920er Jahren erbaut. Neben mittelalterlicher Plastik, [[Gemälde]]n und volkstümlicher [[Keramik]], beherbergt die Sammlung vor allem Werke von Künstlern, die mit Anton Gentil befreundet waren.
 
* Städtische Galerie "Kunsthalle Jesuitenkirche" mit wechselnden Sonderausstellungen
 
=== Kulturejoj ===
* '''Unterfrankenhalle''': Funktionale Veranstaltungshalle für sportliche und kulturelle Veranstaltungen, erbaut 1991, bietet Platz für bis zu 6.000 Menschen.
* '''Stadttheater''': Erbaut unter Fürstprimas [[Carl Theodor von Dalberg]] 1811 zu Zeiten des [[Fürstentum Aschaffenburg|Fürstentums Aschaffenburg]], Architekt [[Joseph Emanuel Herigoyen]] aus Portugal, klassizistischer Zuschauerraum, ausgemalt im Stil des Empire, gilt als eines der schönsten in Süddeutschland, schwere Beschädigungen durch Luftangriffe und Beschuss im Zweiten Weltkrieg, 1961 aufwändig restauriert, 1981 Bau eines neuen Bühnenhauses, weitere Erweiterungen und Verbesserungen sowie die endgültige Gestaltung der Fassaden sind geplant.
* '''Stadthalle''' mit einem Großen Saal und einem Kleinen Saal, einem Tagungscenter, zwei Konferenzräumen und zwei Seminarräumen
* '''Kabarett im Hofgarten''' (betrieben von [[Urban Priol]])
* '''Colos-Saal''', überregional bekannter Musikclub mit regelmäßigen Auftritten von Weltstars der Musikrichtungen [[Jazz]], [[Blues]] und anderen
* verschiedene Ensembles und mehrere kleinere, privat betriebene Bühnen
**mot modernes theater aschaffenburg e.V.
**Junge Bühne e.V.,
**Erthaltheater, actor's company
**ab:art-theater, freies ensemble aschaffenburg
**Galli Theater Aschaffenburg
 
 
 
=== Parkoj === -->
[[Dosiero:Schönbusch6.jpg|thumb|kastelo Schönbusch kun lago]]
 
<!-- [[Dosiero:Hofgarten_mit_Pavillon.JPG|thumb|kastela ĝardeno kun paviliono ĉe kastelo Johannisburg, vidata de la Majno]]
 
 
 
* Der [[Park Schönbusch]] liegt mit den gleichnamigen Schlösschen im Stadtteil [[Nilkheim]] und ist einer der der ältesten klassischen Landschaftsgärten Deutschlands.
* Die [[Kleine Schönbuschallee]] ist ein schnurgerader, 2.200 Meter langer Weg, der von der Aschaffenburger Innenstadt zum Park Schönbusch führt. Die Allee wird von rund 650 Bäumen, meist Linden, gesäumt und bildet eine Sichtachse vom Schloss Johannisburg zum Schlösschen Schönbusch.
* Der Aschaffenburger [[Schlossgarten (Aschaffenburg)|Schlossgarten]] zieht sich vom Schloss Johannisburg bis zum Pompejanum und zur St.-Germain-Terrasse. Aufgrund der Platzverhältnisse um das Schloss Johannisburg - mit einem [[Kapuziner]]kloster in unmittelbarer Nähe - konnte dort nie ein repräsentativer Schlossgarten in barockem Stil angelegt werden. So entstand die etwas verwinkelte Anlage am Mainufer mit ihren schmalen, geschwungenen Wegen, Laubengängen und Pergolen, Wänden und Sitznischen, Fußgängerbrücken und Pavillons. Ein Schwerpunkt der Bepflanzung bilden südländische Pflanzen wie [[Feige]] und [[Agave]], die das besondere mediterrane Flair Aschaffenburgs ausmachen und auch zur Prägung des Spitznamens ''Bayerisches Nizza'' beigetragen haben. Im Schlossgarten befindet sich auch ein vom Erzbischofen und Kurfürsten [[Friedrich Karl Joseph von Erthal]] gebauter Frühstückspavillon.
* Die Parkanlage [[Schöntal (Aschaffenburg)|Schöntal]] stammt aus dem Jahre 1780. Sie wurde vor den Toren der Stadt im südlichen Teil als englischer Park angelegt, der nördliche Teil wurde zunächst bis in die 1950er Jahre weiterhin als Hofgarten und Gemüsegarten genutzt. Malerisch auf einer Teichinsel liegt die Ruine der 1522 niedergebrannten Kirche zum Hl. Grabe. Attraktion im Frühjahr zur Blütezeit ist der Magnolienhain. Im nördlichen Teil befindet sich die alte Orangerie, in der sich heute ein Restaurant mit Biergarten sowie das überregional bekannte Hofgarten-Kabarett des Kabarettisten [[Urban Priol]] befindet.
* Die Aschaffenburger [[Fasanerie (Aschaffenburg)|Fasanerie]] bildet den Übergang von der Stadt in die freie Landschaft. Der Park wurde im Jahre 1779 unter der Regierung des Mainzer Erzbischofs und Kurfürsten [[Friedrich Karl Joseph von Erthal]] (1774 - 1802) als kurfürstliches Hofgut und Fasanengarten angelegt. Er diente ursprünglich zur Aufzucht von [[Fasan]]en für die Küche des Hofes. Der zuständige Fasanenjäger war für die Lieferung von 800 bis 1.000 Fasanen pro Jahr verantwortlich. Im 19. Jahrhundert verfiel die Anlage jedoch zusehends. In dieser Zeit ereignete sich auch ein Vorfall, an den bis heute ein steinernes Denkmal erinnert. Der erst 20jährige "Forstcandidat" Ferdinand Anton Freiherr von Andrian fiel im Jahre 1824 bei einem Duell unter Forststudenten. Die als Ruheplatz für Ausflügler gestaltete Stelle heißt heute "Andriansplätzchen". Im Hofgut Fasanerie befindet sich heute ein Restaurant mit Biergarten, ein großer Spielplatz und der Sitz des Aschaffenburger Forstamtes. -->
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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[[Kategorio:Urboj de Germanio]]
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