Timbalo: Malsamoj inter versioj

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Früher, als man von der Pauke noch spärlichen Gebrauch machte und sie regelmäßig auf [[Tonika]]-[[Dominante]] ([[Quinte|Quint]]- oder [[Quarte|Quartstimmung]]) abstimmte, behandelte man sie in der Notierung wie ein [[Transponierendes Musikinstrument|transponierendes Instrument]], d. h., man schrieb am Anfang die Stimmung vor: Timpani in Es–B oder in D–A, B–F usw., man notierte aber stets mit C–G oder vielmehr c–G. Von diesem Gebrauch kam man ab, als die Komponisten auch über die Quarte oder Quinte hinausgehende Töne verlangten ([[Ludwig van Beethoven|Beethoven]]: [[Fidelio]] A–es, 7. Sinfonie A–f, 8. und 9. Sinfonie F–f).
[[dosiero:Altenmarkt Kapelle - Musizierende Engel 2.jpg|thumb|250px|Preĝejo Frauenkapelle en Altenmarkt. Murpentraĵo kun muzikantaj anĝeloj kiel ilustrado de pasejo en la laŭretana litanio "Maria, vi kaŭzo de nia graco".]]
 
Im 18. Jahrhundert stand die Paukenvirtuosität in voller Blüte, als bspw. fürstliche Hofpauker auf bis zu vierzehn Pauken Konzerte gaben, wobei sie während des Schlagens noch die Klöppel in die Luft warfen und im Takt wieder auffingen. (Werke von [[Johann Carl Christian Fischer|J. C. Ch. Fischer]], [[Johann Christoph Friedrich Fischer|J. Ch. F. Fischer]], [[Johann Kaspar Ferdinand Fischer|J. K. F. Fischer]], [[Jiří Družecký|Družecký (Druschetzky)]], [[Johann Samuel Endler|Endler]], [[Johann Christoph Graupner|Graupner]], [[Johann Melchior Molter|Molter]])
 
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* [[Anatolij Vasiljeviĉ Ivanov|Anatolij Ivanov]]
 
 
== Literaturo ==