Kvintociklo: Malsamoj inter versioj

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Linio 37:
 
== La ♯-tonaloj ==
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Die Vorzeichen treten ebenfalls im Quintabstand hinzu, bei den Kreuz-Tonarten ''aufwärts'' bewegend.
Die Reihenfolge der mit einem {{Musik|#}} zu versehenden Noten (F, C, G, D, A, E, H...) ist aufgrund des Quintabstandes ebenfalls im Quintenzirkel ablesbar, wenn man bei F beginnt und im Uhrzeigersinn weiter geht.
Die Kreuze ({{Musik|#}}) erhöhen Töne um jeweils einen Halbtonschritt:
 
*G-Dur: Fis
*D-Dur: Fis, Cis
*A-Dur: Fis, Cis, Gis
*E-Dur: Fis, Cis, Gis, Dis
*H-Dur: Fis, Cis, Gis, Dis, Ais ''(sprich: A-is)''
*Fis-Dur: Fis, Cis, Gis, Dis, Ais, Eis ''(sprich: E-is)''
 
La alteraciiloj ankaŭ alvenas en kvintodistanco, moviĝanta ''supren'' je la diesaj tonaloj.
La sinsekvo de la notoj ekipendaj per # (F, C, G, D, A, E, B...) estas pro la kvintodistanco ankaŭ legebla, se oni komencas je F kaj pluiras horloĝdirekten.
La diesoj (#) altigas la tonojn respektive je duontona paŝo:
 
*G-maĵoro: F♯
*D-maĵoro: F♯, C♯
*A-maĵoro: F♯, C♯, G♯
*E-maĵoro: F♯, C♯, G♯, D♯
*B-maĵoro: F♯, C♯, G♯, D♯, A♯
*F♯-maĵoro: F♯, C♯, G♯, D♯, A♯ E♯
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Dies ließe sich beliebig fortführen: Cis-Dur mit sieben&nbsp;{{Musik|♯}}, Gis-Dur mit acht&nbsp;{{Musik|♯}} bis hin zu Eis-Dur mit elf&nbsp;{{Musik|♯}} usw. Aber das macht nicht nur die Notation sehr unübersichtlich; weitere Erhöhungen bereits erhöhter Töne führen auch im Klangbild nur zu schon da gewesenen Tönen.
 
Linio 68 ⟶ 67:
Abweichungen im Quintenzirkel in Richtung der Dominante wirken sich in einer merklichen (durch Vorzeichenwechsel) und unmerklichen (durch Erhöhung um ein syntonisches Komma) Erhöhung der Töne aus und bewirkt dadurch eine Steigerung und Aufhellung.
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== La ♭-tonaloj ==
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