Distrikto Zwickauer Land: Malsamoj inter versioj

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{{des|238|EFEF75|[[Dosiero:Wappen Landkreis Zwickauer Land.png|140px|distrikta blazono]]|[[Dosiero:Lage des Landkreises Zwickauer Land in Deutschland.png|140px]]|Saksio|[[Distriktaro Chemnitz|Chemnitz]]|Werdau|511,09|130.109 |2004-09-30|255|Z|[http://www.zwickauerland.de/ zwickauerland.de]|[[Dosiero:Saxony z.png|250px]]|[[Dosiero:Germany Laender Sachsen.png|250px]]|okcidento|22|[[Dosiero:Saksa administro.png|240px|]]|nordoriente [[Chemnitzer Land]], oriente [[Stollberg (distrikto)|Stollberg]], sude [[Aue-Schwarzenberg]], sudokcidente [[Vogtlandkreis]], okcidente kaj norde la [[turingio|turingiaj]] distriktoj [[Greiz (distrikto)|Greiz]] kaj [[Altenburger Land]]. La distrikto Zwickauer Land preskaŭ komplete ĉirkaŭas la [[eksterregiona urbo|eksterregionan urbon]] (germane: kreisfreie Stadt) [[Zwickau]]}}
#REDIRECT [[Subdistrikto Zwickauer Land]]
 
== [[Geografio]] ==
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Der Landkreis Zwickauer Land, von der [[Zwickauer Mulde]] und der [[Pleiße]] durchflossen, liegt im Südwesten des sächsischen Freistaates; dort, wo sich [[Erzgebirge]] und [[Vogtland]] anschicken, auf die Höhen des sächsisch-böhmischen Grenzgebietes hinaufzusteigen.
 
Ein dichtes Netz von Wegen erschliesst die hügelige, landschaftlich reizvolle Region, in der sich Wiesen und Felder mit bewaldeten Rainen und kleinen Wäldern abwechseln.
 
''siehe dazu auch:'' [[Liste der Landschaften in Sachsen]], [[Liste der Gewässer in Sachsen]]
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== [[Ekonomio]] ==
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Die Region ist traditionell geprägt durch [[Bergbau]], Fahrzeugbau, [[Textilindustrie]], Werkzeug- und [[Maschinenbau]] u. v . m. Damit verfügt der Landkreis durch die mehr als 100-jährige industrielle Entwicklung über ein breit gefächertes Arbeitskräftepotential. Neben großen Unternehmen wie [[VW Sachsen]] (Zwickau/Mosel), Buderus, Kögel u. a. prägt vor allem der Mittelstand die wirtschaftliche Stärke der Region. Im Landkreis wird der [[Fremdenverkehr|Tourismus]] entwickelt, durch ihn führt die [[Silberstraße]]. Der Landkreis ist Mitglied in der [[Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau]], zu dem neben den kreisfreien Städten auch die Landkreise [[Chemnitzer Land]], [[Stollberg]] und [[Landkreis Aue-Schwarzenberg]] gehören.
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== [[Trafiko]] ==
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Der Landkreis wird von den [[Autobahn]]en [[Bundesautobahn 4|A 4]] und [[Bundesautobahn 72|A 72]] sowie den [[Bundesstraße]]n [[Bundesstraße 93|B93]] [[Bundesstraße 173|B173]] und [[Bundesstraße 175|B 175]] durchschnitten. Vom Hauptbahnhof Zwickau aus besteht eine [[InterCityExpress|ICE]]-Verbindung nach [[Dresden]] und [[Nürnberg]]. Daneben gibt es Direktverbindungen nach [[Hof (Bayern)|Hof]], [[Plauen]], [[Chemnitz]], [[Aue (Sachsen)|Aue]], [[Johanngeorgenstadt]], [[Kraslice]], Chemnitz, Dresden, [[Altenburg]], [[Leipzig]], [[Gera]] und [[Göttingen]]. Den Nahverkehr unterhalten die Regionalverkehrsbetriebe Westsachsen, ein Unternehmen im [[Verkehrsverbund Mittelsachsen]]. Der nächstgelegene Regionalflughafen ist Altenburg, wo u.a. [[Ryanair]] nach [[London-Stansted]] fliegt.-->
 
== [[Historio]] ==
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Zwickau war Ausgangspunkt der Besiedelung einer ganzen Region. Die Grenzen des ”territorium Zwickaw" nennt die Stiftungsurkunde der Marienkirche vom l. Mai [[1118]]. Diese Quelle ist das früheste Zeugnis für den hochmittelalterlichen Landesausbau des [[Erzgebirge]]s und seines Vorlandes.
 
Das Siedelwerk deutscher Bauern erfolgte hauptsächlich in der zweiten Hälfte des [[12. Jahrhundert]]s. Gleichzeitig wurden herrschaftliche Burgen errichtet, auf denen Vögte als Vertreter des Landesherrn ein bestimmtes Gebiet verwalteten. Das war der Beginn einer Lokalverwaltung im meissnisch-sächsischen Territorium.
 
Schon seit Jahrhunderten ist Zwickau ein solches Zentrum der Verwaltung im südwestsächsischen Raum. Auch als kultureller und ökonomischer Mittelpunkt hat diese Stadt von jeher eine überregionale Ausstrahlung besessen. [[Friedrich III. (Sachsen)|Friedrich der Weise]] nannte Zwickau eine ”Perle in des Churfürsten Landen".
 
Die [[Wettiner]] waren im [[13. Jahrhundert]] die mächtigsten Herren im sächsischen Raum. Dennoch konnte von ihrer Herrschaft über das gesamte Land noch keine Rede sein. Im Zwickauer Gebiet waren die Herren von Schönburg und die von Wildenfels zur Landesherrschaft über ihre relativ kleinen Territorien aufgestiegen. Auch in Verwaltungsangelegenheiten setzten sie sich mit Nachdruck gegen die wettinische Übermacht zur Wehr. Mit der Teilung des sächsischen Landes [[1485]] in [[Leipzig]] wurden die Verwaltungsstrukturen noch unübersichtlicher. Die Trennungslinie zwischen albertinischem und ernestinischem Besitz lief hart an der Zwickauer Stadtgrenze vorbei.
 
Diese politischen Grenzlinien waren aber auf kulturellem, verwaltungstechnischem und wirtschaftlichem Gebiet fließend. So wissen wir aus Quellen, dass bei großen Ereignissen, wie etwa bei [[Martin Luther|Luthers]] Aufenthalten in Zwickau oder anlässlich der Zwickauer Märkte, die Bevölkerung des Zwickauer Landes ohne Rücksicht auf ihre landesherrschaftliche Zugehörigkeit zusammenströmte.
 
Mit der Entwicklung des sächsischen Staates begannen sich nur allmählich einheitliche Verwaltungsstrukturen herauszubilden. Neben der Zentralverwaltung war das sächsische Gebiet im Mittelalter in Pflegen oder Vogteien eingeteilt, aus denen im [[15. Jahrhundert]] die Ämter entstanden. Der Amtmann übte die Gerichtsbarkeit aus, wachte über das militärische Aufgebot und die öffentliche Sicherheit.
 
Die Amtsmänner kamen aus dem landsässigen Adel. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurde ihnen ein so genannter Schösser verordnet, der die Wirtschafts- und Rechnungsführung erledigte.
 
Der adelige Amtmann stieg im darauf folgenden Jahrhundert zum ”Amtshauptmann" auf, der in der Regel zwei bis vier Ämter beaufsichtigte. Gleichzeitig erfolgte zur besseren Verwaltung der kursächsischen Territorien die Einteilung in Kreise, denen ein Kreis- oder Oberhauptmann vorstand.
 
Im gesamten [[Mittelalter]] und danach - bis in unser Jahrhundert hinein - wurde in Verwaltungsangelegenheiten die Stadt Zwickau mit ihrem umgebenden Gebiet als Einheit betrachtet. Das beweist auch die Namensreihe einstiger Amts- bzw. Amtshauptleute, die von den wichtigsten Vertretern der Territorialgewalten gestellt wurden. So fungierten im [[14. Jahrhundert]] Friedrich und Hermann von Schönburg als Amtsleute, denen im darauf folgenden Jahrhundert mit Veit von Schönburg auf Hartenstein noch einmal ein Vertreter dieses sächsischen Uradelsgeschlechts folgte. Aber auch Angehörige anderer wettinischer Adelsgeschlechter sind in dieser Reihe zu finden: die von Carlowitz, Wolffersdorf, Planitz, Weißenbach, Trützschler, [[Reuß]], Marschall, Metzsch, [[Solms (Adelsgeschlecht)|Solms]] u. a. Von 1475 bis zu seinem Tode verwaltete der berühmte Martin Römer, ein bedeutender Vertreter des Frühkapita­lismus, dieses Amt. Sein Erbe begegnet uns noch heute in Form von Bauzeugen in der Stadt.
 
Kriegerische Ereignisse, voran der [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährige]] und der [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährige Krieg]], hatten auch in der Verwaltung ihre negativen Spuren hinterlassen. Seit 1769 versuchte deshalb der sächsische [[Kurfürst]] verstärkt, die im [[16. Jahrhundert]] geschaffenen mittleren Verwaltungsebenen der Kreis- und Amtshauptleute zu aktivieren.
 
Zwickau war nicht nur Sitz des Amtshauptmannes, sondern auch die Kreishauptleute verwalteten seit 1828 von hier aus das gesamte südwestliche und mittlere Erzgebirge mit dem zugehörigen Vorland.
 
Die Regionalverwaltung bekam erst 1835 eine neue Struktur. An die Stelle der Kreishauptleute traten die vier Kreisdirektionen [[Dresden]], [[Leipzig]], [[Bautzen]] und [[Zwickau]]. Zur Zwickauer Kreisdirektion gehörten die Amtshauptmänner in Zwickau, [[Chemnitz]], [[Wolkenstein (Erzgebirge)|Wolkenstein]], [[Plauen]] und in den Schönburgischen Rezessherrschaften. Dem Amtshauptmann von Zwickau wiederum unterstanden die Ämter in [[Zwickau]], [[Kirchberg (Sachsen)|Kirchberg]], [[Werdau]], [[Schwarzenberg (Erzgebirge)|Schwarzenberg]] und [[Eibenstock]], dem der Schönburgischen Rezessherrschaften die Ämter [[Hartenstein (Sachsen)|Hartenstein]], [[Lichtenstein (Sachsen)|Lichtenstein]], Stein, [[Waldenburg (Sachsen)|Waldenburg]] und [[Glauchau]].
 
Mit der Errichtung neuer Gerichts- und Verwaltungsstellen - den Gerichtsämtern - wurde 1856 ein wichtiger Schritt in Richtung ”moderne Verwaltung" getan. Die alte Ämtereinteilung in ihrer Unübersichtlichkeit konnte damit überwunden werden.
 
[[1873]] wurden Justiz und Verwaltung getrennt; die Gerichtsämter waren nur noch für die Justiz zuständig, während die neu gebildeten Amtshauptmannschaften die Verwaltungsaufgaben übernahmen. Als unmittelbare Organe der sächsischen Staatsregierung wurden anstelle der alten Kreisdirektionen vier Kreishauptmannschaften eingerichtet. Die Zwickauer Kreishauptmannschaft bestand aus den Amtshauptmannschaften [[Annaberg]], [[Auerbach]], [[Chemnitz]], [[Flöha]], [[Marienberg]], [[Oelsnitz]], [[Plauen]], [[Schwarzenberg (Erzgebirge)|Schwarzenberg]] und [[Zwickau]].
 
[[Bild:Werdau Marienkirche.jpg|thumb|right|Marienkirche in Werdau]]
1878 übernahm der sächsische Staat die Justiz- und Verwaltungshoheit in den Schönburgischen Rezessherrschaften und bildete die Amtshauptmannschaft [[Glauchau]]. Ein amtshauptmannschaftliches Zweigamt [[Werdau]] wurde 1919 geschaffen, das 1920 zu einer selbständigen Amtshauptmannschaft wurde, aber 1933 wieder an Zwickau fiel.
 
Die Gemeindeverfassung von 1946 sowie die Sächsische Verfassung von 1947 schufen im Land [[Freistaat Sachsen|Sachsen]] wieder demokratische Verhältnisse, wie sie vor dem Beginn der Hitlerdiktatur bestanden hatten.
 
Die Verwaltungsreform vom 23. Juli 1952 liquidierte das Land Sachsen. Gleichzeitig wurde das Kreisgebiet in die Kreise Werdau und Zwickau zerteilt. Das Kreisgebiet Zwickau erfuhr eine starke Verkleinerung. Ein beträchtlicher Teil ging an den Kreis Werdau über; aber auch der neu gebildete Kreis Reichenbach erhielt Zwickauer Kreisgebiet zugesprochen. Dagegen wurde der [[Mülsen]]grund aus dem Landkreis Glauchau herausgelöst und dem Zwickauer Landkreis zugeschlagen. Unter dem Vorwand bürgernaher Politik war die Entmündigung von Städten und Gemeinden betrieben worden.
 
Mit den dramatischen Ereignissen vom Herbst [[1989]] kam es zum Fall der Mauer. Mit den Wahlen zum Sächsischen Landtag am [[14. Oktober]] [[1990]] schließlich entstand nach 38 Jahren Sachsen wieder.
 
Die politischen Veränderungen machten es möglich, dass die Kreise Zwickau und Werdau partnerschaftliche Beziehungen zum hessischen [[Landkreis Darmstadt-Dieburg]], bzw. dem bayerischen [[Landkreis Kulmbach]] aufnehmen konnten. Später wurde der [[Landkreis Miesbach]] dritter im Bunde.
 
Am 6. Mai 1990 fanden Kommunalwahlen statt. Auf der konstituierenden Sitzung des Kreistages wurde Christian Otto zum Landrat gewählt. Im Kreis Werdau wählten die Bürger Georg Hamburger zum Landrat.
 
15. Juni 1990 Mit der ”Gemeinsamen Erklärung der beiden deutschen Regierungen zur Regelung offener Vermögensfragen” wurde eine Grundsatzentscheidung zu den künftigen Eigentumsverhältnissen im so genannten Beitrittsgebiet getroffen. Während man sich unter Berufung auf die Sowjetunion als Bedingung für die Wiedervereinigung entschloss, die Enteignungen in der sowjetisch besetzten Zone als nicht mehr revidierbar anzusehen, -in der DDR ging es im besonderen Maße um die Ergebnisse der so genannten demokratischen [[Bodenreform]]", die im Herbst 1945 zur Enteignung von rund 2,6 Millionen Hektar privater land- und forstwirtschaftlicher Nutzfläche führte und die Enteignung großer Teile der Industriebetriebe- sollte für die nach dem 7. Oktober 1949 vorgenommenen umfangreichen Enteignungen von Flüchtlingen und anderen politisch unliebsamen Personen, die Vermögen in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] hatten, der Grundsatz Rückgabe vor Entschädigung gelten.
 
Die Tragweite einer solchen gesellschaftlich einmaligen Umwälzung und deren praktische Folgen waren zu diesem Zeitpunkt wohl nicht absehbar. Umgehend setzte in den Landratsämtern ein wahre Flut von Anmeldungen auf enteignete Vermögenswerte ein. Wäschekörbe waren nötig, um tausende Briefe aufzunehmen, die in kürzester Zeit eingingen. Die Mitarbeiter der vormaligen Abteilung Staatliches Eigentum, die seit 1949 die Vereinnahmung privater Vermögenswerte bearbeitet und lückenlos dokumentiert hatten, wurden nun quasi mit der Rückabwicklung dessen beauftragt. Für viele eine undenkbare Aufgabe. Im heutigen Kreisgebiet wurden rund 10.500 Anträge auf private Vermögenswerte gestellt. Durch die erlassene Verfügungssperre für anmeldebelastete Grundstücke kam es zu zahlreichen Auseinandersetzungen die dazu führten, dem Einigungsprozess zu schaden.
 
Mit der Kreisreform am 1. August 1994 entstand der Landkreis Zwickauer Land, mit Kreissitz in Werdau. Wie ein Kragen umschloss er zu diesem Zeitpunkt die kreisfreie Stadt Zwickau. Mit dem Abschluss der Gemeindegebietsreform am 1. Januar 1999 veränderte der Landkreis ein weiteres Mal sein geografisches Gesicht. Die Orte Cainsdorf, Mosel, Oberrothenbach und Schlunzig wurden gegen den Willen der dort lebenden Menschen in die Stadt Zwickau eingemeindet. Gerichtliche Klagen blieben ohne Erfolg. In den vorhergehenden Jahren hatten sich die Orte Crossen, Schneppendorf und Hartmannsdorf auf freiwilliger Basis Zwickau angeschlossen. Der so genannte Kragenkreis wurde durchbrochen. Die Stadt Zwickau grenzt nun in ihrem nördlichen Bereich direkt an den Landkreis [[Chemnitzer Land]].
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== [[Komunumo]]j ==
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'''[[Städte]]'''
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# '''[[Crimmitschau]]''', Große Kreisstadt
# '''[[Hartenstein (Sachsen)|Hartenstein]]'''
# '''[[Kirchberg (Sachsen)|Kirchberg]]'''
# '''[[Werdau]]''', Große Kreisstadt
# '''[[Wildenfels]]'''
# '''[[Wilkau-Haßlau]]'''
 
'''[[Verwaltungsgemeinschaft]]en'''
# '''Verwaltungsgemeinschaft "Crimmitschau-Dennheritz"''' mit Sitz in Crimmitschau, Mitglieder: Crimmitschau und Dennheritz
# '''Verwaltungsgemeinschaft "Kirchberg"''' mit Sitz in Kirchberg, Mitglieder: Crinitzberg, Hartmannsdorf b. Kirchberg, Hirschfeld und Kirchberg
 
| width="450" valign="top" |
'''[[Gemeinde]]n'''
# '''[[Crinitzberg]]'''
# '''[[Dennheritz]]'''
# '''[[Hartmannsdorf b. Kirchberg]]'''
# '''[[Hirschfeld (Sachsen)|Hirschfeld]]'''
# '''[[Fraureuth]]''' - (bis 1952 im Land Thüringen)
# '''[[Langenbernsdorf]]'''
# '''[[Langenweißbach]]'''
# '''[[Lichtentanne]]'''
# '''[[Mülsen]]'''
# '''[[Neukirchen/Pleiße]]'''
# '''[[Reinsdorf (Sachsen)|Reinsdorf]]'''
|}
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== Eksteraj ligoj ==
 
{{el}}[http://www.zwickauerland.de/ Oficiala retejo, germanlingva]
{{el}}[http://www.zwickau-service.de/ Retokatalogo por la regiono, germanlingva]
 
{{Saksio}}
 
{{ĝermo}}
[[Kategorio:Ercmontaro]]
 
[[de:Landkreis Zwickauer Land]]
[[en:Zwickauer Land]]
[[nl:Zwickauer Land]]
[[pl:Powiat Zwickauer Land]]
[[pt:Zwickauer Land]]
[[ro:Zwickauer Land (district)]]
[[ru:Цвиккау (район)]]
[[sv:Landkreis Zwickauer Land]]